Helfen ist gut, kaufen von der Dritten Welt ist besser!

Getreu diesem Motto begannen wir 2002 mit dem Verkauf dieser in Handarbeit hergestellten Produkte und konnten uns seitdem ein Netzwerk an Produzenten aufbauen, die "fair", also zu 100% unter sozial und ethisch korrekten Bedingungen produzieren.

 

 

Aber was bedeutet "FAIRER HANDEL" genau?

Viele Menschen arbeiten in Entwicklungsländern damit wir unseren Kaffee, Schokolade und natürlich die Kleidung zu günstigen Preisen kaufen können. Die meisten von ihnen arbeiten leider noch unter menschenunwürdigen Bedingungen. Vor allem Bekleidungskonzerne und Sportartikelhersteller produzieren in sogenannten Sweatshops. Dort werden die Arbeiter unter schlimmsten Bedingungen ausgebeutet. Um dieses System von Ausbeutung zu durchbrechen gibt es den Fairen Handel.

 

Fairtrade

... bedeutet nicht nur, einen fairen Preis zu zahlen. Es geht vielmehr darum, eine komplett andere Art von Handel zu treiben. Es sollen nicht um jeden Preis Profite erwirtschaftet werden, sondern wir wollen den Menschen in den Ländern helfen, in denen das Leben nicht so einfach und angenehm ist wie hier. Es geht darum, Menschen eine Möglichkeit zu geben, eine nachhaltige Wirtschaft aufzubauen. Wenn man Wirtschaft unter diesem Aspekt sieht, kann man damit große Veränderungen erreichen. Viele unserer Hersteller unterstützen die Menschen außerdem in weitergehenden Projekten. Weitere Infos dazu erhalten Sie direkt auf den Internetseiten unserer Produzenten.

 

Ganz konkret bedeutet Fairer Handel für uns:

  • keine Zwangsarbeit
  • keine Ausbeutung
  • humane Arbeitszeiten, bezahlte Überstunden
  • keine Diskriminierung
  • faire Löhne
  • keine Bestrafungsmethoden
  • keine ausbeuterische Kinderarbeit

Besuch des Alpakawoll-Projekts im Hochland in der Region Puno

Die Stricker und Strickerinnen der Organisation AMAUTA mit ihren Familien

Besuch der Strickwerkstatt von Jomatex in Puno am Titicacasee